Blog Archives

05 – Möhring

Ausgehend vom klassischen Faustmann’schen Ansatz sollen Überlebensrisiken in das ökonomische Entscheidungskalkül integriert werden. Der deterministische Ansatz wurde hierfür mit Hilfe einer zweiparametrischen Weibull-Verteilung um Ausfallrisiken von Waldbeständen erweitert. Das Ergebnis ist ein stochastischer Ansatz bei dem das Erntealter T jedes … Continue reading

Comments Off on 05 – Möhring

04 – Schmidt

Der vorliegende Beitrag präsentiert ein verallgemeinertes additives Regressionsmodell gam, das Zusammenhänge zwischen Einzelbaum, Bestandes- und Standortsvariablen und der Wahrscheinlichkeit verschiedener Rotkernausprägungen an Buche (Fagus sylvatica L.) beschreibt. Die Datenbasis sind über 80.000 Erdstämme, die im Zeitraum von 1993–1999 im Rahmen … Continue reading

Comments Off on 04 – Schmidt

03 – Staupendahl

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der mit ihm erwarteten Zunahme von Kalamitäten steigt der Bedarf der Forstplanung nach praktikablen Ansätzen zur Beschreibung naturaler Produktionsrisiken. Über – lebensfunktionen, die die Wahrscheinlichkeit liefern, dass ein Bestand mindestens ein bestimmtes Alter erreicht, … Continue reading

Comments Off on 03 – Staupendahl

02 – Pommerening

Räumliche Waldstrukturforschung kann man als speziellen Zweig oder Anwendung der Punktprozessstatistik verstehen und folgt daher allgemeinen Konzepten und Theorien. Ihnen zufolge basieren die Arten-Durchmischungs- und Durchmesserdifferenzierungsindizes, die man auch als Nachbarschaftsgrößen (NNSS) bezeichnet, auf konstruierten Marken. Interessanterweise zeigen die Konstruktionsprinzipien … Continue reading

Comments Off on 02 – Pommerening

01 – Vorwort

Comments Off on 01 – Vorwort